Branchenbuch Adressen & Links aus Hamburg Stadt & Land
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absolvierte eine Schauspielausbildung bei Ida Ehre und Eva Fiebig. Nach einigen Jahren als Schauspielerin in der Provinz erhielt sie ab 1962 ein festes Engagement am Hamburger Ohnsorg-Theater. Durch ihre zahlreichen Rollen bewies sie sowohl Talent als Charakterschauspielerin, sowie fürs komödiantische Fach. Insbesondere als Partnerin von Edgar Bessen wurde sie durch die zahlreichen Fernsehübertragungen des Theaters im NDR auch bundesweit bekannt. Zu ihren großen Erfolgen, die auch im Fernsehen übertragen wurden, zählten Stücke wie Tratsch im Treppenhaus (1962) mit Erna Raupach-Petersen, Henry Vahl und Edgar Bessen, Vater Philipp (1963) mit Henry Vahl und Heidi Kabel, Meister Anecker (1965) mit Henry Vahl und Christa Wehling, Alte Liebe - Junges Leben (1969) mit Heinz Lanker und Hartwig Sievers, Der möblierte Herr (1971) mit Heidi Kabel und Werner Riepel oder Und oben wohnen Engels' (1978) mit Erna Raupach-Petersen. 1982 wirkte sie schließlich noch in der Ohnesorg-Inszenierung Das Piratenstück mit Karl-Heinz Kreienbaum und Hilde Sicks mit. Auch in einigen Hörspielproduktionen des NDR war sie zu hören, so zum Beispiel in Homunkula (1961) als Titelheldin mit Hartwig Sievers und Karl-Heinz Kreienbaum, Weg un Umweg (1962) mit Rudolf Beiswanger und Jochen Schenck oder der Sendereihe Familje Lammers (1966-1968) mit Otto Lüthje und Erna Raupach-Petersen.
gehörte ab 1954 über Jahrzehnte zum Ensemble des Hamburger Ohnsorg-Theaters. Durch die regelmäßig gesendeten Fernsehübertragungen der Ohnsorg-Stücke im NDR wurde sie auch einem bundesweiten Publikum bekannt, so etwa in den äußerst erfolgreichen Inszenierungen Opa wird verkauft (1961) mit Henry Vahl, Heinz Lanker, Karl-Heinz Kreienbaum, Der Bürgermeisterstuhl (1962 und 1969) mit Heinz Lanker, Otto Lüthje, Henry Vahl, Erna Raupach-Petersen, Meister Anecker (1965) mit Henry Vahl, Jochen Schenck, Heini Kaufeld, Zwei Kisten Rum (1968) mit Wiebke Allert, Werner Riepel, Heini Kaufeld, Die Kartenlegerin (1968) mit Heidi Kabel, Willy Millowitsch, Mein Mann, der fährt zur See (1971) mit Werner Riepel, Edgar Bessen, Hilde Sicks, Das Hörrohr (1973) mit Hans Jensen, Heidi Mahler, Ernst Grabbe und Gute Nacht, Frau Engel (1983) mit Heidi Kabel, Werner Riepel, Karl-Heinz Kreienbaum. Daneben spielte sie auch in speziellen Fernsehproduktionen, z.B. in Sparks in Neu-Grönland (1971), Bismarck von hinten oder Wir schließen nie (1974), Aller guten Dinge sind drei (1980) und Die schönsten Geschichten mit Heinz Rühmann (1994). Auch in einer Reihe von Mundart-Hörspielen des NDR war sie zu hören, wie beispielsweise 1965 unter der Regie von Rudolf Beiswanger als Königin Isabella I. in Kristoffer Kolumbus mit Jochen Schenck und Otto Lüthje. Ihre letzte Bühnenrolle spielte sie 1994 im Stück De Bürgermeisterstohl. Christa Wehling war seit 1957 mit ihrem Schauspiel- und Ohnsorg-Ensemblekollegen Jochen Schenck verheiratet. Sie verstarb im März 1996 an den Folgen einer Krebserkrankung. Ihre Heimatstadt Elmshorn widmete ihr eine eigene Straße, den Christa-Wehling-Weg.
geboren am 10. Mai 1945. Nach einem Studium der Literaturwissenschaft, Germanistik, Musikwissenschaft und Jura besuchte er die Schauspiel- und Musikhochschule. Zunächst war er als Musiker u .a. im Kölner Ensemble für Neues Musiktheater des Komponisten Mauricio Kagel tätig. 1976 ging er als Schauspieler und Musikalischer Leiter an das Hamburger Ohnsorg-Theater. Seit 1978 gehört er zum festen Ensemble des Theaters.
war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Bekannt wurde er vor allem durch Fernsehspiele, übertragen aus dem Ohnsorg-Theater in Hamburg, was ihm auch die Bezeichnung des Volksschauspielers einbrachte. Der 1897 in Stralsund geborene Henry Vahl schlug sich jahrzehntelang als Schauspieler durch, stand aber meistens in der zweiten Reihe. 1958 hatte er Glück und sprang für den erkrankten Kollegen Otto Lüthje beim Ohnsorg-Theater ein, mit dem ihn von da an eine enge Freundschaft verband. Die Rolle des komischen Alten war dem Sohn eines Fischers auf den Leib geschrieben und er füllte sie in über 100 Ohnsorg-Rollen facettenreich und verschmitzt aus.
Henry Vahls Grab auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg ...neben dem seines Bruders Bruno Durch die Fernsehübertragungen des Theaters im NDR sowie viele Gastspiele wurde er auch bundesweit sehr populär und zu einem Publikumsliebling. So erhielt er 1967 die Auszeichnung „Bronzener Bildschirm“ verliehen. In der Spielzeit 1971/72 verließ er im Streit mit der damaligen Intendanz die Ohnsorg-Bühne.
Einen großen Erfolg hatte Henry Vahl im Fernsehen mit dem zweiteiligen TV-Kriminalfilm „Die rote Geldbörse“ (1966), in dem er eine Hauptrolle spielte. Eine weitere große Bühnenfigur für ihn war die „Zitronenjette“ im Hamburger St. Pauli Theater, die er von 1973 bis 1975 200 mal auf der Bühne verkörperte. Er war der Onkel seines Ohnsorg-Kollegen Edgar Bessen. Henry Vahl starb 1977 im Alter von 79 Jahren in Hamburg
geboren am 20. Februar 1926, gestorben am 3. November 2005. Hans Timmermann wurde 1926 in Flensburg geboren und wuchs in Rostock auf. Später zog er nach Hamburg. Zunächst spielte er hier am Altonaer Theater und später am Ernst Deutsch Theater. Er war war über 20 Jahre lang am Hamburger Ohnsorg-Theater engagiert. Mit seinen plattdeutschen Inszenierungen wie Na uns de Sintfloot, De Schimmelrieder oder Hannes sien Glück wurde er bekannt.
geboren am 21. September 1939 als Hanno Melchert, gestorben am 15. Oktober 1992. Thurau sammelte erste Bühnenerfahrungen an der Oldesloer Bühne, bevor er 1961 Ensemblemitglied am Hamburger Ohnsorg-Theater wurde. Hier brillierte er in zahlreichen Rollen. Man sah ihn u. a. 1966 in Die Königin von Honolulu mit Otto Lüthje, Erna Raupach-Petersen, Jochen Schenck und Heidi Mahler, 1968 in Die Kartenlegerin mit Heidi Kabel, Edgar Bessen, Otto Lüthje, Willy Millowitsch und Ernst Grabbe oder 1972 in Der möblierte Herr mit Heidi Kabel, Jürgen Pooch, Helga Feddersen und Werner Riepel.