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Branchenbuch Adressen & Links aus Hamburg Stadt & Land

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Schauspieler Otto Lüthje

Aktualisiert am: 29.01.14

war das jüngste Kind eines Hamburger Feuerwehrbeamten und dessen Ehefrau. Schon als kleiner Junge stellte er sein künstlerisches Talent auf Weihnachtss- und Kameradschaftsfeiern der Hamburger Feuerwehr unter Beweis, wo er deutsche Dichtung deklamierte. Nach Abschluss seiner Schulausbildung nahm er ein Studium auf und wurde anschließend Mittelschullehrer mit den Fächern Musik, Deutsch und Erdkunde. Da er 1923 zunächst keine Anstellung erhielt, wurde er Volontär bei der Fruchthof-Filiale der Norddeutschen Bank. Der dortige Buchhalter, Hermann Möller, war Laienschauspieler bei Richard Ohnsorg und dessen rechte Hand. Dieser weckte bei Otto Lüthje das Interesse für die Schauspielerei. 1924 trat er dennoch in den Schuldienst ein. Im selben Jahr gelang es Richard Ohnsorg, Lüthje auch als Schauspieler an die Niederdeutsche Bühne Hamburg, dem späteren in Ohnsorg-Theater, zu engagieren. Lüthje begann, beruflich ein Doppelleben zu führen und gab den Beruf des Lehrers nie auf. So stand er vormittags im Klassenzimmer und abends auf der Bühne. Seine Schüler sollen auf Lüthje, der auch ein ausgezeichneter Pädagoge war, sehr stolz gewesen sein. Das Ensemble-Mitglied und späterer Intendant des Ohnsorg-Theaters Günther Siegmund war ein früherer Schüler von ihm. Zu Beginn seiner Bühnenkarriere spielte er zunächst nur kleinere Rollen. Mal den ersten Bauern, ein anderes Mal den zweiten Soldaten, wie er es selbst manchmal nannte. Erst zu Beginn der 1930er Jahre erkannte Ohnsorg Lüthjes komödiantisches Talent, und ab dieser Zeit verkörperte er häufig komische Liebhaber. Den ernsthaften Liebhaberrollen verweigerte er sich. Als der NWDR im Jahre 1954 damit begann, Aufzeichnungen aus dem Ohnsorg-Theater zu senden, wurden ihre Stars, zunächst vor allem Walter Scherau, dann Heidi Kabel, Henry Vahl und Otto Lüthje auch bundesweit äußerst populär. Lüthje wurde zu dieser Zeit oft als "urwüchsiger Menschendarsteller" bezeichnet und zu einem vielgeliebten Volksschauspieler. Unvergessen sind seine Darstellungen des niederdeutschen Don Camillo in dem Stück "Mit em op du un du", des August Bodendiek in "Kein Auskommen mit dem Einkommen" oder des Krischan Honolulu in "Die Königin von Honolulu" , ein Stück, in dem man ihn auch als Sänger erleben konnte.

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite


 
Schauspieler Günter Lüdke

Aktualisiert am: 29.01.14

begann seine Bühnenlaufbahn im Altonaer Theater unter Hans Fitze. Abgesehen von wenigen Engagements u. a. in Aachen und am Stadttheater Lüneburg blieb die Hansestadt seine künstlerische Heimat. Er spielte am Ernst-Deutsch-Theater, am Künstlertheater, am St. Pauli Theater sowie an der niederdeutschen Bühne Ohnsorg-Theater, deren Inszenierungen durch Fernsehaufzeichnungen auch einem bundesdeutschen Publikum bekannt waren.


 
Schauspieler Heinz Lanker

Aktualisiert am: 29.01.14

kam 1916 in der damals noch selbstständigen Gemeinde Altona (Schleswig-Holstein) zur Welt. Seine Ausbildung zum Schauspieler absolvierte er bei Willy Maertens, der lange Jahre auf der Bühne des Thalia Theaters stand und später dessen Intendant wurde. Lanker bekam sein erstes Engagement 1945 von Richard Ohnsorg an die Niederdeutsche Bühne Hamburg, die später in Ohnsorg-Theater umbenannt wurde. Hier fühlte er sich schnell heimisch und erlangte als Charakter-Komiker alsbald große Popularität. Er wurde zum Volksschauspieler, im besten Sinne des Wortes. Er war einer der meistbeschäftigten Darsteller des Hauses und führte auch häufig Regie. Als der NDR anfing Aufführungen aus dem Ohnsorg-Theater bundesweit im Fernsehen zu übertragen, wurden Lanker und seine Kollegen schnell zu Publikumslieblingen. Die Fernsehzuschauer erlebten ihn in vielen großen und kleinen Rollen. Zu den Hauptdarstellern gehörte er beispielsweise in den Komödien In Luv und Lee die Liebe und Opa wird verkauft, beide aus dem Jahre 1961. Als der reiche Herr Seefeldt in Tratsch im Treppenhaus konnte man ihn in zwei verschiedenen Aufführungen erleben, einmal 1962 und zum anderen 1974. Das gleiche gilt auch für Der Bürgermeisterstuhl (1962 und 1969), so wie für Das Herrschaftskind (1955 und 1972). In den 1960er Jahren trat er auch in zwei Spielfilmen auf. In beiden Filmen war das Ohnsorg-Ensemble mit von der Partie. In dieser Zeit schrieb Heinz Lanker seine einzige niederdeutsche Komödie unter dem Titel Blomen un Unkruut, welche an seiner Stammbühne erfolgreich uraufgeführt wurde. Auch beim Hörfunk war er häufig im Einsatz.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite


 
Schauspieler Karl-Heinz Kreienbaum

Aktualisiert am: 29.01.14

geboren am 29. April 1915 in Hamburg,gestorben am 16. Oktober 2002. Bekannt wurde er vor allem durch seine über 200 Rollen am Hamburger Ohnsorg-Theater. Nach einer Lehre als Schiffsmakler nahm er beim damaligen Intendanten des Thalia-Theaters, Willy Maertens, Schauspielunterricht. Sein erstes Theaterengagement hatte er am Landestheater in Neuss. Nach seiner Zeit als Wehrmachtssoldat spielte er an mehreren Hamburger Bühnen, so u.a. am Thalia Theater, bis er 1949 von Hans Mahler als freier Schauspieler im Drama Dat Spill vun den rieken Mann seine erste Rolle am Ohnsorg-Theater erhielt.


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite


 
Schauspieler Heini Kaufeld

Aktualisiert am: 29.01.14

Bereits als Kind spielte Kaufeld an verschiedenen Hamburger Theatern, u. a. dem Deutschen Schauspielhaus. 1939 engagierte ihn Richard Ohnsorg an die Niederdeutsche Bühne Hamburg, dem späteren Hamburger Ohnsorg-Theater. Er wurde bundesweit durch zahlreiche Fernsehaufzeichnungen des NDR aus diesem Hause bekannt, so u. a. in Das Herrschaftskind (1955), De dolle Deern (1962), Der Bürgermeisterstuhl (1962), Meister Anecker (1965), Allzumal Sünder (1966), Zwei Kisten Rum (1968), Schneider Nörig (1969), Der möblierte Herr (1971), Mein Mann, der fährt zur See (1971), Das Hörrohr (1973), Tratsch im Treppenhaus (1974), Wenn der Hahn kräht (1976), Rum aus Jamaika (1977) und Willems Vermächtnis (1978). Dabei verkörperte Kaufeld überwiegend komische Figuren, aber auch Charakterrollen. 1979 musste er infolge einer schweren Erkrankung den Beruf aufgeben.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite


 
Schauspieler Heidi Kabel

Aktualisiert am: 29.01.14

wurde im Haus in den Großen Bleichen Nr. 30 in Hamburg, direkt gegenüber dem Gebäude des heutigen Ohnsorg-Theaters geboren. Ihr Vater war Druckereibesitzer, sein Betrieb „Kabel Druck“ existiert bis heute, sein Kabel-Verlag ebenfalls. Ihre Mutter war Hausfrau. Eigentlich sollte sie Konzertpianistin werden, hatte aber nicht genug Talent. 1932 begleitete sie eine Freundin zum Vorsprechen in der „Niederdeutschen Bühne Hamburg“, dem heutigen Ohnsorg-Theater, einem Theater, das Stücke in plattdeutscher Sprache aufführt. Dabei wurde sie entdeckt und erhielt von Theatergründer Richard Ohnsorg ihr erstes Engagement in dem Stück „Ralves Carstens“. Sie nahm Schauspielunterricht und blieb über 66 Jahre auf der Bühne. Ihre Schauspielkarriere umfasst insgesamt 75 Jahre. 1937 heiratete sie ihren Kollegen Hans Mahler (1900–1970). Dieser wurde 1949 als Nachfolger von Rudolf Beiswanger Leiter des Ohnsorg-Theaters und hatte großen Einfluss auf die Rollen Heidi Kabels. Heidi Kabel erreichte seit 1954 durch die Fernsehübertragungen der für das Fernsehen meist missingschen Theateraufführungen aus dem Hamburger Ohnsorg-Theater große Bekanntheit im deutschsprachigen Raum.
Am Silvesterabend 1998 nahm die mittlerweile 84-jährige Heidi Kabel mit einer Aufführung des Stückes „Mein ehrlicher Tag“ im Hamburger Kongresszentrum CCH Abschied von der Bühne. 2003, mit 89 Jahren, verschlechterte sich ihr gesundheitlicher Zustand. Sie zog in eine Seniorenresidenz in Hamburg-Othmarschen. Obwohl Frau Kabel sich seit 2002 zunehmend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, übernahm sie 2007 im Alter von 92 Jahren in Detlev Bucks Verfilmung von Hände weg von Mississippi eine kleine Rolle an der Seite ihrer Tochter Heidi Mahler.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite


 
Schauspieler Fritz Hollenbeck

Aktualisiert am: 29.01.14

geboren am 23. Oktober 1929. Seine schauspielerische Laufbahn begann Hollenbeck am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin, erhielt aber 1956 eine Engagement beim Berliner Ensemble. Kurz vor dem Bau der Berliner Mauer im Jahre 1961 konnte Hollenbeck mit seiner Familie aus der Deutschen Demokratischen Republik in die Bundesrepublik ausreisen. Hier stand er zunächst auf der Bühne der Hamburger Kammerspiele, es folgte 1966 eine Engagement am Ulmer Theater und schließlich 1972 am Ohnsorg-Theater zu Hamburg. Fernsehzuschauern ist er zudem aus Serien wie Tatort und Der Landarzt bekannt. Er ist mit der Schauspielerin Rotraud Conrad verheiratet und lebt in Hamburg Eppendorf.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite


 
Schauspieler Ursula Hinrichs

Aktualisiert am: 29.01.14

geboren am 27. April 1935. Sie kommt aus dem Oldenburger Land und spricht plattdeutsch. Mit siebzehn Jahren gab sie ihren Einstand mit „För de Katt“ an der Oldenburger August-Hinrichs-Bühne. August Hinrichs, der Namensgeber der Bühne war der Großvater ihres Mannes. Sie ist seit 1981 fester Bestandteil des Ensembles des Ohnsorg-Theaters, wo sie seit 1972 schon regelmäßige Gastauftritte hatte. Hinrichs trägt Lesungen vor und macht Hörspielarbeiten.

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Schauspieler Ernst Grabbe

Aktualisiert am: 29.01.14

geboren am 26. Februar 1926 in Hamburg, gestorben am 8. Februar 2006 Der gebürtige Hamburger wuchs in seiner Heimatstadt auf. Nach der Schulausbildung nahm er Gesang- und Schauspielunterricht. Sein erstes Bühnenengagement erhielt er 1946 in Neustadt in Holstein. Anschließend ging er wieder zurück nach Hamburg an das dortige St.-Pauli-Theater. Im Jahre 1954 holte ihn Hans Mahler an das Ohnsorg-Theater. Diese Bühne wurde fortan zu seiner künstlerischen Heimstätte.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite


 
Schauspieler Uwe Friedrichsen

Aktualisiert am: 29.01.14

Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das Theater 53. Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler. Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den „Schüler“. Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch in einem Edgar Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe).
Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er-Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten.

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite


 
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